9. November 2007

Es wird in Burkheim gefeiert!

Hier ein Stück aus dem Kaiserstuhl-Tuniberg Ferien-und-Freizeitführer:

Schon zur Bronze- und zur Urnenfelderzeit war die Gemarkung von Burkheim besiedelt, 762 taucht der Name in schriftlichen Unterlagen erstmals auf. Kaiser Karl IV. erteilte 1348 das Stadtrecht. Den Reiz des Städtchens macht das harmonische und geschlossene Ortsbild der unter Denkmalschutz stehenden historischen Mittelstadt aus, eingefaßt vom barocken Stadttor, im 18. Jahrhundert erneuert, und überragt von der Schloßruine [wo gefeiert wird! ~JL]...Die Mittelstadt wird abgeschlossen von der Pfarrkirche St. Pankratius, die im 10. und 11. Jh. erwähnt und 1742 barock umgebaut wurde... Die Wandmalereien an den Wänden und an der Decke (1500 bzw. 1540) gehören sicherlich zu den bedeutendsten am Kaiserstuhl. Um 1740 entstand der barocke Hochaltar mit Tabernakelaufbau von der Hand des Freiburger Bildhauers Anton Xaver Hauser. [Sollen wir uns hier eventuell trauen? ~JL]. Über Burkheim erhebt sich die Schloßruine... [Lazarus von Schwendi] ließ ... ab 1561 auf dem Burgberg sein Schloß errichten. 1672 legten die Franzosen den prächtigen Renaissancebau in Schutt und Asche. [Thanks a million, France! ~JL]

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